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Wofür wir stehen
Unsere Positionen
Bei allen Stellungnahmen zu politischen, gesellschaftlichen und schulischen Entwicklungen steht das Wohl des Kindes bzw. des Jugendlichen im Mittelpunkt – unabhängig von Zeitgeist und Modetrends.
Der VkdL beurteilt Neuentwicklungen und gesellschaftliche Trends nach seinen Grundsätzen:
- Menschliches Leben muss in allen Phasen geschützt werden.
- Kinder brauchen mindestens bis zum dritten Lebensjahr eine feste Bezugsperson – im Idealfall die eigene Mutter. Das in dieser Lebensphase ausgebildete Urvertrauen schützt ein Leben lang.
- Bildungsfähigkeit setzt Bindungsfähigkeit voraus.
- Ob ein Kind mit Behinderung in einer entsprechenden Förderschule oder in einer Regelschule unterrichtet wird, muss in jedem einzelnen Fall individuell entschieden werden.
- Nach der vierten Grundschulklasse besucht jedes Kind die Schule, die seinen Begabungen, Fähigkeiten und Neigungen entspricht.
- Die in der Grundschule erzielten Leistungen und die Einschätzung des Lernverhaltens bilden die ausschlaggebenden Kriterien für die weitere Beschulung.
- Der Wechsel zwischen einzelnen Schulformen ist nach festgelegten Regeln möglich (Durchlässigkeit).
- Jede Schulart bietet den zu ihrem Bildungsgang gehörenden Schulabschluss an.
- Das Studium kann gestrafft werden, eine Verschulung wird aber abgelehnt.
- Bei aller Europäisierung (Bachelor-/Master-Abschlüsse) muss die Freiheit von Forschung und Lehre gewahrt bleiben.
- Bildung ist mehr als Ausbildung. Sie ist ohne wertorientierte Erziehung nicht denkbar und wird nicht nur in der Schule erworben.
Zu den Positionen des VkdL lesen Sie auch unsere Publikationsreihe "Auf den Punkt gebracht" oder fordern Sie unseren Flyer "Wofür wir stehen" mittels Kontaktformular an.